Unternehmensanalyse und Erarbeitung von Strategiepapieren zur Umsetzung aller erforderlichen Maßnahmen zur Rettung mehrerer Unternehmen in Schleswig-Holstein bei gleichzeitigem Fokus auf dem Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze. Dazu gehörte die:

• enge Zusammenarbeit mit der Holding und der Geschäftsleitung der Unternehmen unter Berücksichtigung deren Ziele und finanziellen Risikobegrenzung,
• laufende Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
• umfangreiche Analysen der Ist-Zustände und daraus die Entwicklung von Strategiepapieren mit Empfehlung der notwendigen Maßnahmen zur Rettung der Betriebe und somit der Arbeitsplätze,
• Suche und Auswahl neuer Betriebsleiter für die fraglichen Unternehmen

Aufbau neuer Abteilungen im gastronomischen Bereich für unterschiedliche Einrichtungen in Schleswig-Holstein und Niedersachsen mit dem Ziel, neue Arbeitsplätze zu schaffen, bzw. eine Erweiterung der bisherigen Dienstleistung zu erreichen. Die Arbeiten für diese Projekte umfassten die Untersuchungen, Erstellung der Grundsatzpapiere zur Entscheidungsfindung sowie die weitere Begleitung der Projekte beim Aufbau. Dazu zählten:

• die enge Zusammenarbeit mit den jeweiligen Geschäftsführungen bzw. Abteilungsleitern und Architekten,
• Kostenabschätzung hinsichtlich erforderlicher Umbaumaßnahmen und Aufwände für Einrichtung und zusätzliches Personal,
• Standortuntersuchungen bzw. Bewertung gewählter Örtlichkeiten in Hinsicht auf die erforderliche Kundenakzeptanz und -frequenz,
• die Suche und Verhandlung mit geeigneten Raumausstattern und Kücheneinrichtern,
• Namensfindung,
• Erarbeitung von Kalkulationsgrundlagen und Sortimentsgestaltung

Unternehmensanalyse als Basis zur Einleitung struktureller und kostensenkender Maßnahmen eines Unternehmens in Schleswig-Holstein. Zu den Arbeiten gehörte es, alle notwendigen Untersuchungen durchzuführen, damit anschließend die passenden Maßnahmen zur Neuorientierung empfohlen werden konnten. Im Einzelnen gehörte dazu:

• Erstellung einer Ist-Analyse anhand von Zahlen aus der Buchhaltung sowie der Ergebnisse aus vertraulich geführten Interviews mit allen leitenden und anleitenden Mitarbeitern sowie der Geschäftsleitung,
• Erarbeitung eines Strategie- und Umsetzungspapiers unter Berücksichtigung der finanziellen Möglichkeiten des Trägers, den Befähigungen der Mitarbeiter und den örtlichen Gegebenheiten und der Standorte des Unternehmens,
• Suche nach einem neuen Betriebsleiter.

Ein weiteres Feld ist der Schulungsbereich. Angebotene  Weiterbildungs- maßnahmen für Mitarbeiter aus allen Ebenen, vor allem betriebswirtschaftliche sowie (soziale) Führungsthemen. Beispiele: Kalkulation, Mitarbeiterführung, Vertrieb und Einkauf. Dazu zählen:

• Softwarebedienung  
• Warenwirtschaftsprogramme
• Dokumentationsprogramme (Bspw. Pflegedokumentation)
• Zeiterfassungsprogramme
• MS-Office / Outlook-Organisation

• Kaufmännischer Bereich
• Kalkulation (auch Aufbau von eigenen Excelkalkulationsblättern)
• Vertriebsorganisation (Zeitmanagement und Kundenbindung)
• Einkaufsorganisation (Vor- und Nachteile zentraler Einkauf)

• Mitarbeiter- und Führungsthemen
• Mitarbeiterführung (Mitarbeitermotivation)
• Mitarbeitergespräche
• Suchtprävention und Intervention (Erkennen von Suchtmerkmalen)
• Der Fünf-Stufen-Plan oder das Fünf-Stufen-Modell